Wie kamst du zum juka dojo?
Ursprünglich aus Mainz stammend, war meine Reise ins juka dojo mit einem Umzug nach Hamburg verbunden.
Nach verschiedenen beruflichen Stationen, die nie ganz den ersehnten "Klick" ausgelöst haben, stellte ich mir schließlich die zentrale Frage: „Was hat mir eigentlich schon immer Freude bereitet?“
Die Antwort war klar – Sport. Um meine Leidenschaft mit einem fundierten wirtschaftlichen Verständnis zu verbinden, entschied ich mich für ein duales Studium im Bereich Fitnessökonomie. Seit über fünf Jahren bin ich nun Teil des juka dojo Teams – und verantworte heute den gesamten Vertriebsbereich für beide Clubs.
In dieser Rolle begleite ich Interessierte vom ersten Kontakt bis zur Mitgliedschaft und darüber hinaus. Mein Anspruch ist es, Menschen nicht nur für unser Angebot zu begeistern, sondern ihnen einen echten Mehrwert zu bieten – indem wir zuhören, individuell beraten und gemeinsam passende Lösungen finden. Der Vertrieb bei juka dojo ist dabei weit mehr als Verkauf: Es geht um Beziehung, Vertrauen und langfristige Begeisterung für Bewegung und Gemeinschaft.
Was ist dir bei einem Arbeitgeber wichtig?
Für mich ist die Freude an meiner beruflichen Tätigkeit eng mit dem Arbeitgeber und dem Arbeitsumfeld verbunden. Im juka dojo schätzen wir flache Hierarchien, und die Meinung jedes Einzelnen zählt. Sich jeden Tag an einen Arbeitsplatz zu begeben, auf den man keine Lust hat, und mit Menschen zu arbeiten, mit denen man nicht kann – das ist für mich undenkbar. Warum bleibe ich also nach meinem abgeschlossenen Studium? Weil es Spaß macht, weil wir ein familiäres Umfeld haben, die Wertschätzung stimmt, und wir uns auch außerhalb des Arbeitsplatzes gut verstehen und gerne mögen.